Dienststellenausschuss 106 - Jugend, Bildung, Integration, Stadtservice, Sport, Presse und Frauenfragen

Dazu gehören:

MA 11 (so weit sie nicht unter den lfd. Nr. 116 und 129 erfasst sind), MA 13, MA 17, MA 36 - Dezernat Stadtservice, MA 51, MA 53 und MA 57

Dienststellenausschuss-Team:
(1.R.v.l.n.r) Susanne Navratil (MA 53), Peter Kurz (MA 13 - Büchereien Wien), Karin Broukal (MA 11), Günter Unger (MA 51), Sandra Bitter (MA 13), Alexandra Keil (MA 13 - Büchereien Wien);
(2.R.v.l.n.r.) Elke Takacs (MA 11), Sabine Baumann (MA 13 - Büchereien Wien), Anna Todorovic (MA 57), Michaela Bösendorfer (MA 57), Eveline Theis (MA 13- Musikschule Wien), Ranjit Kaur (MA 17), Ingrid Pöschmann (MA 11), Michaela Zimmermann (MA 13 - Modeschule Hetzendorf), Petra Breburda (MA 51);
(3.R.v.l.n.r.) Felix Steiner (MA 11), Andreas Heidenreich (MA 13 - Büchereien Wien), Werner Eichelberger (Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien), Pedram Seidi (MA 53), Albert Görlich (MA 51), Christian Schneider (MA 13 - Büchereien Wien), Janus Saliuka (MA 17), Sabine Zeman-Nowotnick (Stadtservice Wien), Anika Meißner (MA 13 - Modeschule Hetzendorf);
(Nicht im Bild) Aleksandra Djakovic (MA 13 - Büchereien Wien)


Günter Unger: Jugend, Bildung, Integration, Stadtservice, Sport, Presse und Frauenfragen

Im Mittelpunkt muss der Mensch stehen.

Der Dienststellenausschuss 106 ist vielfältig. Jugend, Bildung, Integration, Stadtservice, Sport, Presse und Frauenfragen. Günter Unger leitet diesen Ausschuss seit Mai 2002. "In vielen der Abteilungen gab es in den vergangenen Jahren große Umorganisationen", erzählt er, "zum Beispiel in der MA 11, MA 13 oder im Bürgerdienst, der in das Stadtservice eingegliedert wurde. Zum Teil wurden diese Neuausrichtungen unprofessionell begleitet. Es fehlte an Transparenz. Die betroffenen Kolleginnen und Kollegen hatten große Zukunftsängste. Da waren wir als Personalvertretung besonders gefordert", betont Unger, der seit 1992 in der Gewerkschaft aktiv ist.

Unger ist ein guter Zuhörer. Engagiert kämpft er für die Rechte der ArbeitnehmerInnen. Bei jeder Umorganisation muss der Mensch im Mittelpunkt stehen! Einen Ausgleich zur Arbeit findet er beim Radfahren, Wandern, Schneeschuhwandern und Langlaufen. Musik ist ihm sehr wichtig. Er hört am liebsten Vocal-Jazz, Manhattan Transfer. Seine Lieblingsbücher sind Krimis (Donna Leon), sein bevorzugtes Filmgenre ist Science-Fiction.

Ein politisches Vorbild ist für ihn - der aus einer Arbeiterfamilie stammt - Bruno Kreisky. "Er hat sich sehr für Chancengleichheit, für Bildung für alle, vor allem auch für uns Arbeiterkinder, eingesetzt" sagt Unger. "Das hat mich sehr geprägt!"

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