Dienststellenausschuss 120 - Wiener Kindergärten

Dazu gehören:

MA 10

Dienststellenausschuss-Team:
(1.R.v.l.n.r.) Piroska Atzler, Elisabeth Bahr, Susanne Darazs, Claudia Frank, Ursula Tomaszkiewicz, Daniela Puly, Beatrix Gamper, Manuel Bsteh, Katharina Keiblinger, Eleonore Mikeska, Sabine Mauritz
(2.R.v.l.n.r.) Brigitte Koroschetz, Sonja Dluhosch, Susanne Klaubauf, Elisabeth Köck (stehend), Gabriele Koppe, Claudia Gratzl, Manuela Offner;
(3.R.v.l.n.r.) Gabriele Müller, Regina Burdis (sitzend), Sonja Schauer, Martina Kremlicka (sitzend), Sonja Hinterwallner (sitzend), Michaela Erdle (sitzend);
(4.R.v.l.n.r.) Martina Poremba, Eva Höbel, Claudia Obermüller, Christa Krois, Silvia Urban, Andrea Wonesch, Gabriele Thuri, Sabine Graf, Claudia Lager, Sabine Jakubec, Daniela Chen-Trifonov, Sabine Dedic, Megan Piegler
(5.R.v.l.n.r.); Nicole Frauhammer, Lieselotte Posch, Manuela Engelberger, Isabella Stasny, Astrid Stohl
(Nicht im Bild) Andrea Stinauer, Angelika Auer, Sabine Dedic, Sonja Schiller, Andrea Cihlar, Gabriela Machaczek, Silvia Leger, Sonja Böck, Ingeborg Trombitas, Sabrina Aigner, Janet-Kerstin Heinisch, Andrea Zorzi, Magdalena Zielinski, Dominik Tieber, Adrian Ragogna; Natascha Graf, Christiane Schubert, Karin Prevost, Edith Vogl, Doris Pum, Gudrun Felsperger, Karin Wenusch, Ursula Hapel-Zauner, Barbara Czeloth-Ferdus (alle MA 10)


Ursula Tomaszkiewicz, MA 10

Nur durch's Reden kommen d'Leut zam

Mit viel Engagement und vor allem Erfahrung vertritt sie seit 1999 über 8.000 Kolleginnen und Kollegen: Ursula Tomaszkiewicz (früher: Brandner), Vorsitzende des Dienststellenausschusses 120 - Wiener Kindergärten. "Was an meiner Arbeit geschätzt wird? Vermutlich meine direkte Art zu kommunizieren, die Dinge klar anzusprechen", sagt sie schmunzelnd. "Auch eine gewisse Sturheit ist notwendig - im positiven Sinn!"

Für Ursula Tomaszkiewicz sind Empathie, Wertschätzung und Kommunikationsfähigkeit in der Ausschuss-Arbeit sehr wichtig. Letztendlich seien es immer Kompromisse, die zu Verbesserungen für die Bediensteten führten, ist sie überzeugt. Bessere Rahmenbedingungen brauche es aus ihrer Sicht dringend! "Unser größtes Problem ist der immense Personalmangel - von der Verwaltung bis hin zu den Elementarpädagoginnen und -pädagogen", betont sie. Dieser führe zu einer Überbelastung der Kolleginnen und Kollegen. Auch die Arbeit im Alter sei ein Riesenthema. Gleitpensionsmodelle wären dringend notwendig!

Ihre Energie holt sie sich über ihre Familie und beim Zusammensein mit Freunden - auf Schiurlauben im "Rudel" oder auch am Strand, wo sie gerne ein "echtes Buch" (und keinen Kindle!) in Händen hält. Vorzugsweise einen Krimi oder Thriller. "Wenn's besonders grauslich wird, dann blättere ich einfach ein paar Seiten weiter", sagt sie und lächelt. Eskalationen mag sie grundsätzlich nicht. Sie ist keine Verfechterin harter Maßnahmen und sucht unermüdlich das Gespräch - ganz nach dem Motto: "Nur durchs Reden kommen d'Leut zam!"

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