Dienststellenausschuss 122 - Feuerwehr und Katastrophenschutz

Dazu gehören:

MA 68

Dienststellenausschuss-Team: 
(1.R.v.l.n.r.) Daniel Czucker, Thomas Herzog, Heinz Altenburger, Matthias Helm, Andreas Hawelka, Christian Mika, Rene Paradeiser
(2.R.v.l.n.r.) Stefan Palatin, Matthias Witzmann, Florian Böhm, Peter Braun, Sigmund Spitzer, Thomas Unterweger
(3.R.v.l.n.r.) Michael Kaltenbacher, Mario Nietl, Gregor Ottendorfer, Michael Zibula, Mathias Kohl, Alexander Hruby, Marcus Starnbacher, Michael Hackl, Bernhard Hillebrand, Martin Jahoda, Lukas Kupferschmidt, Markus Beier
(Nicht im Bild) Martin Koubek, Mathias Busch, Philipp Gogg, Wolfgang Zell, Robert Pittermann, Stefan Bauer, Martin Wieninger, Patrick Ribisch, Christopher Wagner, Wolfgang Obetzhauser, Roman Proschinger (alle MA 68)

Weitere Informationen auf DA 122 Homepage einsehbar.


Heinz Altenburger, MA 68

Mit Feuer und Flamme!

Kommunikativ, offen, sportlich-bodenständig; ein fester Händedruck. Das ist Heinz Altenburger, ein Mann mit viel Erfahrung: 15 Jahre Personalvertretung, davon seit sieben Jahren nun Vorsitzender des Dienststellenausschusses 122 in der Berufsfeuerwehr. "Ich bin einer, der sein Mundwerk nicht halten kann", sagt er schmunzelnd. "Wenn was nicht passt, dann sag ich es gerade raus. Das schätzen viele an mir!" Auf Wunsch seiner Kollegen ist er damals Personalvertreter geworden. "Bereut habe ich es nie", betont er. Wer ihn näher kennt, weiß: Bei ihm gibt es nichts Halbes, kein Wischi-Waschi, kein Abkanzeln und kein Unter-den-Teppich-kehren.

"Ich bin hartnäckig", sagt er von sich. "Es gelingt mir sehr gut, bei Verhandlungen die Wogen zu glätten." Empathie, also sich in andere hineinzudenken, das sei das Um und Auf, denn es gehe immer um Menschlichkeit. Die Arbeit bei der Berufsfeuerwehr verlange psychisch und physisch extrem viel ab. "Dafür müssen alle gesund sein", ist er überzeugt: weniger Fleisch, Wurst, Schweinsbraten, hin zu Sport und einer umfassenden Gesundheitskontrolle. Als seinen größten Verhandlungserfolg sieht er die Aufnahme der Feuerwehrleute in das Nacht-Schwerarbeitergesetz. Damit ist es für sie möglich, mit 57 mit reduzierten Abschlägen in Pension zu gehen.

Privat macht Heinz Altenburger gerne Sport: Wandern und Klettern. Er reist gerne, und liest viel - von deutschen Klassikern bis hin zu Belletristik. Die Arbeit in der Personalvertretung macht ihm großen Spaß: Er ist quasi mit Feuer und Flamme dabei. :-)

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